Just-in-time
Unter Just-in-time verstehnt man die Zulieferung eines materiellen Zulieferprodukts unmittelbar vor dessen Einsatz.
(DGQ-Schrift 11-04, S. 173)
Just-in-time wurde erstmalig bei Toyota
Motor Corp. zur Umlaufreduzierung, zum Ausschalten von Verschwendung eingesetzt. Das zugrundeliegende Prinzip heißt Anlieferung der im Fertigungsprozess benötigten Teile zur richtigen Zeit.
Im engsten Sinn eine Ausführungsmethode, um ein Minimum an Bestand zu halten, indem man genau zu dem Zeitpunkt anliefern lässt, wenn ein Teil im Betriebsablauf benötigt wird. Im weiteren Sinn bezieht sie sich auf alle Aktivitäten der Fertigung und des Einkaufs, bei denen eine „Just-in-time“-Materialbewegung möglich ist, wobei das Endziel auch eine Eliminierung von nicht werterhöhenden Arbeitsgängen/Handlungen ist.
Andere Definition:
Auf Lagerhaltung wird soweit wie möglich verzichtet. Die fehlerfreien Produkte und Materialien werden genau zu dem Zeitpunkt angeliefert, zu dem sie in der Produktion gebraucht werden. Zulieferung eines materiellen Zulieferprodukts unmittelbar vor dessen Einsatz“Just-in-time wurde erstmalig bei Toyota Motor Corp. zur Umlaufreduzierung, zum Ausschalten von Verschwendung eingesetzt.
Das zugrundeliegende Prinzip heißt Anlieferung der im Fertigungsprozess benötigten Teile zur richtigen Zeit. Im engsten Sinn eine Ausführungsmethode, um ein Minimum an Bestand zu halten, indem man genau zu dem Zeitpunkt anliefern lässt, wenn ein Teil im Betriebsablauf benötigt wird. Im weiteren Sinn bezieht sie sich auf alle Aktivitäten der Fertigung und des Einkaufs, bei denen eine „Just-in-time“-Materialbewegung möglich ist, wobei das Endziel auch eine Eliminierung von nicht werterhöhenden Arbeitsgängen/Handlungen ist.“